Was kostet eine Geschäftsadresse? Alle Optionen im Vergleich
Du möchtest dein Unternehmen gründen oder professioneller auftreten – aber ohne gleich ein ganzes Büro zu mieten? Eine Geschäftsadresse ist oft der erste Schritt. Doch welche Möglichkeiten gibt es, und was kosten sie wirklich? Wir vergleichen für dich: virtuelles Büro, Coworking Space, Büroservice und mehr.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Warum eine Geschäftsadresse überhaupt wichtig ist
- 2. Welche Möglichkeiten gibt es?
- 3. Kostenvergleich: Welche Adresse passt zu dir?
- 4. Tipps zur Auswahl
- 5. Fazit: Professionell starten ohne große Fixkosten
1. Warum eine Geschäftsadresse überhaupt wichtig ist
Ob für das Impressum, die Gewerbeanmeldung oder als offizielle Adresse gegenüber Behörden – ohne Geschäftsadresse geht es nicht. Wer keine eigene Bürofläche hat, braucht eine alternative Lösung. Wichtig ist dabei: Die Adresse muss ladungsfähig sein und die gewerbliche Nutzung muss erlaubt sein.
2. Welche Möglichkeiten gibt es?
Virtuelle Geschäftsadresse
Ideal für Solo-Selbstständige, Startups und digitale Nomaden. Du bekommst eine professionelle Adresse (z. B. in Berlin), nutzt sie für Behörden, Website & Geschäftskontakt – arbeitest aber flexibel von überall.
Coworking Space
Zusätzlich zur Adresse bekommst du hier auch Zugang zu einem Arbeitsplatz. Ideal, wenn du zwischendurch vor Ort arbeiten oder Kund:innen empfangen willst.
Business Center / Büroservice
Große Anbieter wie Regus oder Satellite Offices bieten repräsentative Adressen inkl. Büro, Sekretariat, Telefonservice. Entsprechend höher ist der Preis.
Eigene Bürofläche
Die klassische Variante: ein physischer Standort, den du allein oder mit Team nutzt. Hohe Fixkosten, aber volle Kontrolle.
3. Kostenvergleich: Welche Adresse passt zu dir?
Option |
Monatliche Kosten |
Enthaltene Leistungen |
Geeignet für |
Virtuelle Adresse (z. B. Teeberg) |
35–79 € |
Adresse, Scan-Service, Handelsregisterfähig |
Gründer:innen, Freelancer |
Coworking Space |
150–400 € |
Arbeitsplatz, Adresse, Meetingräume |
Teams, Kreative, Remote Worker |
Business Center |
250–700 € |
Adresse, Empfang, Sekretariat |
Berater:innen, Kanzleien, größere Unternehmen |
Eigene Bürofläche |
500–2.000 € |
Vollausstattung, laufende Betriebskosten |
Wachsende Unternehmen, feste Teams |
4. Tipps zur Auswahl
- Starte schlank: Wenn du allein oder digital arbeitest, reicht oft eine virtuelle Adresse.
- Achte auf Rechtssicherheit: Die Adresse muss ladungsfähig und beim Gewerbeamt anerkannt sein.
- Vergleiche Service & Preise: Nicht nur die Adresse zählt – auch Scan-Service, Support & Flexibilität.
5. Fazit: Professionell starten ohne große Fixkosten
Die gute Nachricht: Du brauchst kein teures Büro, um professionell aufzutreten. Eine virtuelle Geschäftsadresse – etwa bei Teeberg – bietet dir alles, was du brauchst: Rechtssicherheit, digitale Post, seriöse Außenwirkung. Und das zu einem Bruchteil der Kosten anderer Lösungen.
Tipp: Du willst dein Business professionell starten – ohne Fixkostenfalle? Dann wirf einen Blick auf Teeberg: deine virtuelle Geschäftsadresse in Berlin, 100 % digital und anerkannt.